Beverley Ellis
Cellistin
Cellistin
Über
Die Cellistin Beverley Ellis verfügt über sehr breit gefächerte musikalische Erfahrungen - solistisch, kammermusikalisch, im Orchester, in vielen musikalischen Genres, von der Barockmusik bis zur Zeitgenössischen Musik, im Konzertsaal und im Aufnahmestudio.
Sie ist in Schottland geboren und in Australien aufgewachsen, studierte Cello in Adelaide, London und zuletzt an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau, an der sie 1987 das Solistenexamen absolvierte. 1990-1994 war sie Solocellistin des Kurpfälzischen Kammerorchesters Mannheim, mit dem sie oft als Solistin auftrat. Es folgten Jahre als freischaffende Musikerin und Pädagogin in Freiburg mit reger Konzerttätigkeit - sowohl solistisch als auch als Mitwirkende verschiedener namhafter Ensembles.
Seit vielen Jahren ist sie Mitglied im "SurPlus - ensemble für neue musik" und im
Ensemble Aventure. Von 2000-2011 war sie Mitglied im Kammerorchester Basel. Sie wirkte bei zahlreichen Rundfunk- und CD-Aufnahmen mit und trat regelmäßig in Konzerten und Festivals in der ganzen Welt auf. Bei der Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik arbeitet sie häufig eng mit Komponisten zusammen und hat zahlreiche Werke uraufgeführt. Diese Zusammenarbeit führte zu regelmäßiger Teilnahme an Workshops im In- und Ausland (u.a. Stanford University, Harvard University, University of New York, Buffalo, Akademie Schloss Solitude).
Die pädagogische Ausbildung des Nachwuchses ist ihr immer ein besonderes Anliegen gewesen. Zahlreiche ihrer ehemaligen Celloschüler sind Berufsmusiker geworden. Seit 1985 unterrichtet sie Privatschüler, 2009-2022 unterrichtete sie an der Freiburger Musikhochschule Cello, und 2009-2014 auch Cello Methodik. Von 2014 bis Sommer 2022 unterrichtet sie auch am Konsi Bern.
Nicht nur das Unterrichten, sondern auch das Herausgeben und Bearbeiten von Werken für den Cellounterricht ist ihr mittlerweile eine wichtige Aufgabe. Seit 2018 sind einige Ausgaben im Schott Verlag erschienen (siehe Publikationen).
Als Cellopädagogin und Cellistin hat Beverley Ellis langjährige Erfahrung darin, Noten für den Gebrauch in Konzerten und im Unterricht nach Erstausgaben neu zu setzen sowie Stücke für Cello zu bearbeiten. Dabei treibt sie stets der Wunsch an, möglichst authentische Ausgaben zu verwenden. Seit 2017 sind zudem einige von ihr bearbeitete Notenhefte im Schott Verlag erschienen. Die für den Cellounterricht vorgesehenen Werke hat sie mit Fingersätzen und Bogenstrichen eingerichtet sowie zum Teil mit einem Vorwort und Hinweisen für den Unterricht versehen.
Diese Ausgaben sind Teil der neuen Serie Schott Student Edition, die für den Instrumentalunterricht vielfältige Literatur in den Schwierigkeitsstufen 1 (leicht) bis 5 (schwer) bietet. Alle Ausgaben der Serie sind klassisch als gedruckte Ausgabe oder digital als PDF-Download erhältlich.
(Cello und Klavier)
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Die Sonate in C-Dur ist die erste aus Six Sonates non difficiles pour le violoncelle op. 40 (1795). Bis heute ist sie bei Cellolehrern und Schülern gleichermaßen beliebt. Aufgrund der günstigen Tonart und spieltechnischen Schlichtheit ist sie eine interessante, klassische Sonate für Celloschüler, die in der ersten Lage schon versiert sind und gelegentliche Ausflüge in die anderen Halslagen nicht scheuen.
Besonders geeignet für Unterricht und Konzert ist die Sonate in der populären Bearbeitung für Violoncello und Klavier von Joachim Stutschewsky, die für die Schott Student Edition von Rainer Mohrs revidiert und von Beverley Ellis herausgegeben sowie mit einem Vorwort versehen wurde.
(Cello und Klavier)
Schott Online-ShopRombergs beliebte Sonate e-Moll war ursprünglich der erste Teil der Trois Trios d’une Difficulté Progressive pour le Violoncelle, Viola et Violoncelle op. 38. Das Trio e-Moll op. 38/1 wurde vielfach bearbeitet und für verschiedene Besetzungen eingerichtet. Diese Ausgabe bezieht sich auf die beliebte Einrichtung für Violoncello und Klavier von Friedrich Gustav Jansen, die sich bestens für den Einsatz im Unterricht und bei Konzerten eignet.
(3 Celli)
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Die Sonate e-Moll war ursprünglich die Nr. 1 von Trois Trios d’une Difficulté Progressive pour le Violoncelle, Viola et Violoncelle op. 38. Das Solo-Cello wurde von einer Bratsche und einem zweiten Cello begleitet.
Im Gegensatz zu der ausgeprägten Virtuosität, die Romberg den Solisten in seinen Cellokonzerten abverlangt, bewegt sich die Solostimme weitgehend in den Halslagen und ist eine gelungene Mischung aus Kantilenen und gut spielbarem Passagenwerk. Diese Ausgabe, von Beverley Ellis bearbeitet für 3 Celli, eignet sich gut für den Einsatz im Cello-Unterricht. Die leichte Bassstimme kann dabei von einem Schüler übernommen werden, die 2. Stimme vom Lehrer oder einem fortgeschrittenen Schüler.
(Cello und Klavier)
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Der gebürtige Neuseeländer Arnold Trowell kam für seine Ausbildung nach Europa, wo er bis zu seinem Tod als Komponist, Musiker und Pädagoge tätig war. Er schrieb seine Werke vornehmlich für Streicher und Klavier. Heute noch verbreitet sind vor allem seine pädagogisch motivierten Kompositionen. Die Herausgeberin Beverley Ellis hat für diese Ausgabe die ersten sechs Sätze aus opus 4 ausgewählt und sie mit spieltechnischen Hinweisen und Anregungen für die Erarbeitung und Interpretation der Stücke ergänzt.
Eine wunderbare Bereicherung des Repertoires im Anfängerbereich!
(Cello und Klavier)
Schott Online-ShopDiese Ausgabe umfasst die Sätze 7-12 aus opus 4, die im mittleren Schwierigkeitsgrad eingestuft sind. Spieltechnische Hinweise und Anregungen für die Erarbeitung und Interpretation der Stücke runden die moderne Notenausgabe ab.
(Cello und Klavier)
herausgegeben von Rainer Mohrs und Beverley Ellis
Anlässlich des 250-jährigen Jubiläums hat der Verlag Schott Schätze aus dem historischen Verlagsarchiv ausgegraben und neu ediert. Dieser Sammelband wendet sich an professionelle Musiker und fortgeschrittene Liebhaber, die an interessanten Neuentdeckungen abseits des Standardrepertoires interessiert sind. Er enthält vor allem Werke der Romantik: virtuose Kabinettstückchen und Zugabestücke, ausdrucksvolle Charakterstücke, Perlen der Salonmusik sowie kunstvolle Arrangements bekannter (Opern-) Melodien. Viele der Originalkompositionen und Bearbeitungen stammen von bedeutenden Cellisten und Cellistinnen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Joy of Music wurde mit dem Deutschen Musikeditionspreis „Best Edition“ 2022 ausgezeichnet.
Mehr Infos
120 motivierende Etüden zur Entwicklung der Cellotechnik
Etüden gelten oft als langweilig. Das muss nicht sein! Dieser neue Band der beliebten Serie Cellissimo enthält über 100 schöne Etüden, die Spaß machen. Das besondere Plus: viele originale Begleitstimmen für Cello 2 oder Klavier, damit gemeinsam musiziert werden kann. Das Arbeitsbuch ist eine Fundgrube für den Unterricht. Je nach Bedarf kann das passende Thema ausgewählt werden: Warming up, Spiel in der 1.-4. Lage, Arpeggien, Saitenwechsel, Bogentechnik, 5.-7. Lage, Geläufigkeit usw. Auch populäre Spieltechniken wie Blues, Swing, Latin, ternäres Spiel, Synkopen, Slides werden geübt. Urtextausgabe mit originalen Fingersätzen und Tipps zum Üben. Werke von Amanti, Bréval, Dotzauer, Feuillard, Koeppen, Kummer, Lee, Susanne Paul, Popper, Romberg und anderen Klassikern der Celloetüde.
(2 Celli)
34 originale Violoncello-Duette aus 5 Jahrhunderten, herausgegeben von Rainer Mohrs und Beverley Ellis
Die Stücke sind leicht bis mittelschwer und wenden sich an fortgeschrittene Schüler und Liebhaber. Viele Duette sind in der 1.-4. Lage spielbar, einige verwenden zusätzlich das einfache Flageolett-A oder die 5.-7. Lage. Die vielfältige Auswahl mit Duetten aus Renaissance, Barock, Klassik, Romantik und Moderne enthält neben bekannten „Klassikern“ von Dotzauer, Kummer, Lee, Offenbach oder Reinagle auch Raritäten von Morley, Boccherini, Schönebeck oder Hindemith. Es wurde darauf geachtet, dass beide Stimmen gleichberechtigt sind und Anteil an der melodischen Thematik haben. Die Edition basiert auf Erstdrucken und Autographen und bietet einen verlässlichen Urtext an. Sparsam ergänzte Fingersätze und Strichbezeichnungen sind eine Hilfe für Unterricht und Einstudierung. Aus praktischen Gründen und mit Blick auf die besseren Wendemöglichkeiten werden die Duette auch als Einzelstimmen angeboten.
(Cello und Klavier)
37 populäre Vortragsstücke von Klassik bis Pop für Unterricht, Vorspiel und Wettbewerb
Für das Cello gibt es wenig Literatur in Jazz- und Popstilistik, daher liegt ein besonderer Schwerpunkt auf modernen Stilarten wie Blues, Jazz, Pop, Rock, Funk, Folk, Latin oder Tango. Die Auswahl motiviert und führt in Spieltechniken der Popmusik ein (slide, hard chop). Viele Stücke sind in der 1.-4. Lage spielbar, einige verwenden zusätzlich das Flageolett oder die 5.-7. Lage. Unterhaltende Musik gab es zu allen Zeiten, daher enthält der Band auch Bearbeitungen populärer Klassiker: die „Kleine Nachtmusik“ von Mozart, „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß, „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar oder „The Entertainer“ von Scott Joplin.
Das Motivationspaket für den Cellounterricht!
(Cello und Klavier)
30 Vortragsstücke, vorwiegend aus der Zeit der Romantik
Neben drei originalen Serenaden von Jacques Offenbach, Nikolai Rimsky-Korsakow und der französischen Komponistin Mel Bonis enthält der Band schöne Charakterstücke, meist einsätzige Formen wie Berceuse, Elegie, Humoreske, Meditation, Melodie, Nocturne, Romanze, Tarantella und Valse de Concert. Ausdrucksvolle lyrische Stücke sind ebenso vertreten wie heitere und virtuose Werke. Neben Originalwerken gibt es zahlreiche Bearbeitungen beliebter Werke, darunter die Träumerei von Schumann, Anitras Tanz von Grieg, Après un rêve von Fauré, Salut d’amour von Elgar oder die Vocalise von Rachmaninoff – alles Stücke, die sich gut als Konzert- und Zugabestücke eignen. Das Heft enthält aber auch Raritäten und Neuentdeckungen, darunter Originalwerke von komponierenden Cellovirtuosen wie Dotzauer, Offenbach, Goltermann, van Goens und Trowell sowie Werke der Komponistinnen Mel Bonis, Juliette Dantin, Ethel Harraden und Claudine Smidt.
(Cello und Klavier / 2 Celli)
Die Sonate G-Dur op. 1/3 hat als Sonate von Giuseppe Sammartini Einzug in das Cello-Repertoire gehalten und erfreut sich großer Beliebtheit. Sie ist aber in Wirklichkeit Martin Berteau zuzuordnen. Die vorliegende Ausgabe gibt den Originalnotentext der Solo- und Bassstimme wieder. Die Klavierstimme ist möglichst nahe an der Bezifferung der unter „Signor Martino“ veröffentlichten Erstausgabe von 1748 ausgesetzt. Es erscheint hier auch der vierte Satz, ein Amoroso Rondeau mit Flageolett-Doppelgriffen, der in den Ausgaben der populär gewordenen „Sammartini-Sonate“ fehlte.
15. Oktober 2024 - 20:00 Uhr
GEDOK Jahreskonzert 2024
so fern . so nah
Im Jahreskonzert der Freiburger GEDOK 2024 werden Werke von Komponistinnen aus den USA, der Ukraine, Korea und Deutschland und Texte der Bollschweiler Dichterin (190-1974) Marie-Luise Kaschnitz die in diesem Jahr ihren 50. Todestag hat, unter den Gesichtspunkten der geographischen oder gedanklichen Nähe und auch der Ferne miteinander kombiniert.
20. Juli 2024 - 19:00 Uhr
depot.K e.V. Kunstprojekt Freiburg
Fantasie(n) - Duoabend – Cello und Klavier
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung in depot.k findet ein Konzert mit Fantasien und fantasievollen Stücken aus vier Jahrhunderten für Violoncello und Klavier statt:
Beverley Ellis und Olivia Shurman präsentieren ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl bekannte Werke als auch spannende Neuentdeckungen umfasst. Musik von Jean- Baptiste Barrière, Robert Schumann, Claude Debussy und Gaspar Cassadó gehören schon lange zum beliebten Cellorepertoire. Zudem erklingen weniger bekannte, aber ebenso faszinierende Kompositionen der irischen Komponistin Ina Boyle und der griechischen Komponistin Vasiliki Kourti-Papamoustou.
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf!
Vernissage: 12. Oktober 2023 - 17:00 Uhr
Ingrid Wieland-Autenrieth - Architekturfotografie
Die Fotografin, *1926 in Mannheim, ist seit 1952 Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie DFA (vormals Gesellschaft Deutscher Lichtbildner GDL) und war bis vor einigen Jahren noch fotografisch aktiv.
Nach vorangegangenen Ausstellungen in Freiburg wird aus ihrem umfassenden Werkbestand erstmals eine Auswahl von Motiven zur Architektur in Form von S/W-Abzügen eigener Hand gezeigt. Die Bilder sind seit den Nachkriegsjahren bis in die 1970er und 1980er Jahre entstanden. Es gibt Aufnahmen der Wiederaufbaujahre, Ansichten international berühmter Gebäude, Bauten des Mannheimer Architekten Carlfried Mutschler - darunter die Multihalle - und Wohnhäuser in Freiburg. Beispiele aus der Ära des „Brutalismus" sind in kontrastreichen S/W-Abzügen wiedergegeben. Abschließend sollen noch einige Farbbilder das Thema Architektur bildkünstlerisch abrunden.
19. Oktober 2023 - 20:00 Uhr
Panta Rhei / Ursula Mamlok zum 100. Geburtstag
Mit Werken von:
Ursula Mamlok • Johannes Brahms • Mayako Kubo • Dorothee Schabert • Katharina Schmauder • Mia Schmidt • Hanna Schüly
08. Oktober 2022 - 20:00 Uhr
Jubiläumskonzert Mia Schmidt
Werke von Mia Schmidt und Wolfgang Motz
12. Oktober 2021 - 20:00 Uhr
GEDOK Jahreskonzert 2021
Eins - Zwei - Drei LIVE DABEI !
05. Dezember 2019 - 20:00 Uhr
Weiße Blumen und das Blut des Körpers
3. Saisonkonzert mit Werken von Mariano Etkin, María Cecilia Villanueva und Erik Oña
17. November 2019 - 19:30 Uhr
Haus zur Lieben Hand - Freiburg
Aufbruch und Perspektive - Ensemble SurPlus
u.a. Ustwolskaja Großes Duett für Violoncello und Klavier
15. November 2019 - 20:00 Uhr
Ausschweifungen
2. Saisonkonzert mit Werken von Gerhard Stäbler, Kunsu Shim, Johannes Kreidler und Nicolaus A. Huber
09. November 2019 - 20:00 Uhr
Wir sind so frei!
Gastspiel mit Werken von Gerhard Stäbler, Kunsu Shim, Martin Schüttler, Johannes Kreidler und Nicolaus A. Huber
18. Oktober 2019 - 20:00 Uhr
Museum Zeughaus C5, Florian-Waldeck-Saal - Mannheim
Gastspiel
Gastspiel in Mannheim mit Werken von Nicolaus A. Huber, Johannes Boris Borowski, Helmut Oehring und Johannes Schöllhorn
17. Oktober 2019 - 20:00 Uhr
Silberdunkle Dialoge
1. Saisonkonzert mit Werken von Nicolaus A. Huber, Johannes Boris Borowski, Gabriel Fauré und Johannes Schöllhorn
22. September 2019 - 17:00 Uhr
Historische Bibliothek im Geistlichen Zentrum St. Peter
MEMORIAL für Giacomo Casanova (1725 – 1798)
Ausführende: Karl-Heinz Ott, Texte und Moderation | Beverley Ellis, Cello | Johannes Götz, Orgel
16. November 2018 - 20:00 Uhr
Kultur- und Bürgerhaus Denzlingen
Pierrot Lunaire von Arnold Schönberg
Ausführende: Gabriele Kniesel, Antonio Pellegrini, Beverley Ellis Martina Roth, Nicola Miorada, Sven Thomas Kiebler
12. Oktober 2018 - 18:00 Uhr
Kirche Windenreute - Emmendingen
Herbstliche Abendmusik
Werke für Bläser und Streicher von Mozart, J. C. Bach, Süssmayr, Jacob und Martinu
Ausführende: Antonio Pellegrini, Cornelia Anuschek-Pellegrini, Beverley Ellis, Susanne Hopfer, Franziska Grehling
28. September 2018 - 20:00 Uhr
Zeiten - Dialoge | Ensemble Aventure
Bernd Alois Zimmermann - Sonate für Violoncello Solo
Anton von Webern - Sonate (1914) für Cello und Klavier
13. Juli 2018 - 19:30 Uhr
Wolfgang-Hoffmann-Saal, Musikhochschule Freiburg
Antrittskonzert Johannes Schöllhorn
6. Juli 2018 - 20:00 Uhr
„Es geht besser besser…“
Ensemble Aventure
16. Juni 2018 - 19:00 und 21:00 Uhr
Archäologische Sammlung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Neue Musik – Neue Räume – Alte Skulpturen
Jubiläums Konzert – 10 Jahre Mehrklang.
© Beverley Ellis
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